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Kaum einer hält sich an 30 km/h
Seit 2010 wohne ich zusammen mit meiner Familie in Petershausen. Wie viele andere Bürger haben auch wir uns sehr über die neuen 30er-Zonen in der Münchner und Jetzen­dorfer Straße gefreut.

30 km/h
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Besonders die Verkehrs­beschränkung in der Jetzen­dorfer Straße wird aber von fast niemandem berück­sichtigt. Speziell die Autos, die vom Zentrum kommen, fahren regelmäßig schneller als 30 km/h. Ein Grund liegt meiner Meinung nach bei der unglück­lichen Stelle des Ver­kehrs­schildes vor der Bäckerei Kloiber. Wenn man von der Münchner Straße kommt, liegt das Schild nämlich genau hinter dem Rückspiegel und kann deswegen nicht gesehen werden. Vielleicht sollte man hier über eine alternative Anbringung nachdenken (eventuell weiter vorne in Höhe der Parkplatz-Einfahrt von der Bäckerei).

Auf Höhe der Freien Aktiven Schule wäre auch eine Fußgänger-Überquerung äußerst willkommen und wichtig. Die Kinder sind aktuell gezwungen, entweder ein paar hundert Meter Richtung Kreuzung zu gehen, oder wie es leider viele machen, schnell über die Straße zu laufen, was sehr gefährlich ist. Die LKWs, die regelmäßig die Straße blockieren, ver­schlimmern das Ganze nochmals.

Als letzten Punkt möchte ich die Situation in der Ziegelei­straße ansprechen. Hier fahren die Autos und besonders die Busse und LKWs der großen Baustelle in der Ortsmitte auch regelmäßig über 30, und es gibt leider auf der ganzen Straße keinen einzigen Zebra­streifen! Auf Höhe der Einmündung Unterfeldstraße gibt es zwar eine kleine Fußgänger-Über­querung, aber die ist leicht zu übersehen, und ist für Kinder, die die Straße überqueren, sehr gefährlich. Die Fahrzeuge, die den kleinen Berg hochkommen, beschleunigen dort und sehen die Überquerung nicht rechtzeitig.

A. P., 07.09.18 (Name ist der Redaktion bekannt)


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