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Für die Kinder von Tschernobyl
Die Gruppe der Mütter gegen Atomkraft e. V. in Petershausen bittet auch in diesem Jahr darum, Kindern und ihren Eltern aus der Region von Tschernobyl mit Lebensmittelpaketen und Sachspenden zu helfen. Sie führt eine Sammlung durch, um Pakete dorthin zu schicken.

Tschernobyl
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Die Not in der Ukraine ist groß und hat sich durch die Spannungen mit Russland noch verschärft. Jedes Lebensmittelpaket löst Freude aus und wird sehnlich erwartet. Dies zeigen die Fotos und Dankschreiben von Kindern und Ärzten, die in der Aula der Grundschule Petershausen ausgestellt sind.

Die Verteilung der Spenden wird schon seit langem von zuverlässigen Helfern der ukrainischen Pfadfinder, dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und mehreren örtlichen Frauen-Organisationen durchgeführt. Alle Zollformalitäten sind vorab geklärt, so dass der Transport ab München reibungslos vonstatten gehen kann.

Darüber hinaus erhalten seit 1990 zwei Kliniken in Kiew und in Rivne aus den eingegangenen Geldspenden medizinisches Gerät, Verbandsmittel und Medikamente, die vor Ort eingekauft werden.

Tschernobyl
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Dringend benötigt werden warme Schuhe und Winterkleidung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Bettwäsche und Gehhilfen. Bitte alle Sachen sauber und transportsicher in Kartons verpacken und verkleben; Rückfragen bei Doris Stadler, Tulpenweg 7, 85238 Petershausen, Tel. (08137) 4535, E-Mail: do-stadleratt-online.de.

Weihnachtspäckchen-Inhalt (Update vom 08.11.19, Inhalt möglichst immer gleich):

Bitte die Pakete gut zukleben und mit einem deutlichen "P" kennzeichnen! (Merkmal für Lebensmittel beim Zoll).

Geldspenden (eigene Adresse vermerken) sind steuerlich absetzbar für Transport und Medikamente: IBAN = DE 25 7016 9464 0000 4124 22, Genossenschaftsbank München eG.

Von Cornelia Stadler, 29.10.15


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