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Integriertes Entwicklungskonzept
Der Gemeinderat Petershausen hat beschlossen, ein Integriertes Städteplanerisches Entwicklungs-Konzept, kurz genannt "ISEK", erstellen zu lassen. Was verbirgt sich dahinter?

Mit diesem Konzept sollen die Ziele der Gemeinde für die nächsten 15 bis 20 Jahre festgelegt werden. Die Ziele sollen innerhalb eines Jahres mit Hilfe fachlicher Beratung zusammen mit Gemeinderat, Bürgern und lokalen Akteurs-Gruppen erarbeitet werden. Das Konzept wird aus Mitteln des Bayerischen Städtebau-Förderprogramms gefördert.

Anlass zu dem Konzept boten folgende Fragen, deren Beantwortung die Entwicklung unserer Gemeinde nachhaltig beeinflussen wird:

Zentrum
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Zur Klärung dieser Fragen und zur Erarbeitung von wegweisenden Zielen hat sich die Gemeinde drei Münchner Fachbüros ins Boot geholt, die den Prozess fachlich unterstützen werden:

Bürgermeister Fath dazu: "Ich erhoffe mir eine rege Beteiligung unserer Mitbürger. Jetzt ist die Chance, gemeinsam unsere Zukunft zu erarbeiten. Der Gemeinderat und ich wollen hierzu alle erreichen - alle Altersgruppen, alle Interessensgruppen, alle Betroffenen. Bitte nutzen Sie die Chance und machen Sie mit!"

Die erste Möglichkeit für jeden Interessierten, seine Wünsche und Anregungen für die Zukunft Petershausens zu bekunden, ist am 3. Oktober 2015 am Tag der Regionen. Dort können Sie am Stand des Büros Dragomir (gelbes Zelt vor dem Eingang zur Ausstellung) ihre Anregungen einbringen. Am Stand der Gemeinde Petershausen kann auch eine Karte mitgenommen werden, auf der auch später noch Wünsche und Anregungen eintragen und im Briefkasten des Rathauses eingeworfen werden können.

Eine zweite Gelegenheit bietet sich beim Kirchweihmarkt am 18.10.2015 ebenso am Stand des Büros Dragomir. Weitere Veranstaltungen für die Öffentlichkeitsbeteiligung folgen.

Anregungen, Ideen und Wünsche können auch jederzeit an die E-Mail-Adresse ZukunftPetershausen(at)dragomir.de weitergegeben werden. Zur Steuerung des gesamten Prozesses hat der Gemeinderat einen sog. Steuerkreis ins Leben gerufen, der etwa 20 Personen umfasst und sich aus Vertretern des Gemeinderats, der Verwaltung, von Bürgern und lokalen Akteuren aus dem Bereich Einzelhandel, Kinderbetreuung, Senioren etc. zusammensetzt. Dieser wird von den beauftragten Fachbüros und Fachbehörden begleitet.

Von Irene Reichel, 30.09.15


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