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Planungswerkstatt Rosenstraße
Am 26.10.19 von 10:00 bis 16:00 findet in der Mehrzweckhalle der Grundschule Peters­hausen eine große Planungs­werkstatt zum angestrebten Baugebiet Rosenstraße statt. Alle Mitbür­ger­innen und Mitbürger der Gemeinde Peters­hausen sind zur aktiven Teilhabe und Mitwirkung aufgerufen. Nach der ersten öffentlichen Beteiligung im November 2018 wurden viele Anregungen eingebracht, die Eingang in die Vorbereitung der Planungs­werkstatt gefunden haben.

Rosenstraße

An fünf Planungstischen stehen Fachleute der beteiligten Planungs­büros und Gutachter sowie der Verwaltung zu den Themen Verkehr, Stadt­planung, Freiraum­gestaltung, Entwäs­serung und Nach­haltigkeit den Bürgerinnen und Bürgern Frage und Antwort. Die Informationen zum bis­herigen Planungs­stand werden trans­parent zugänglich gemacht. Auf dieser Grund­lage werden gemeinsam mit den anwesenden Exper­tinnen und Experten Empfehlungen an den Gemeinderat zur weiteren Ausge­staltung der Planung erarbeitet.

Das beauftragte Moderatoren-Team um Frau Dr. Gisela Wachinger wird gewährleisten, dass alle Fragen gestellt und alle genannten Argumente in der abschließenden Empfehlung dargestellt werden können. Auch wird Frau Dr. Wachinger sicherstellen, dass diese Empfehlungen in den Gemeinderat zur weiteren Diskussion transportiert werden.

Während der Vormittag der Information und dem Austausch gewidmet ist, wird am Nachmittag konkret an Anregungen, Bedenken, Argumenten und gemeinsamen Empfehlungen gearbeitet. Im Tagesverlauf ist für das leibliche Wohl gesorgt. Um 15:30 soll schließlich auf einer Presse­konferenz eine gemeinsam verfasste Erklärung bekannt gegeben werden. Auf Grundlage dieser erstmalig in Petershausen organisierten Beteiligungsform für eine Baulandentwicklung, wird das städtebauliche Konzept weiter entwickelt und in die formale Bauleitplanung überführt.

Anmeldungen werden bis 21.10.19 per E-Mail an rosenstrasse[at]petershausen.de oder telefonisch unter 08137/53417 erbeten. Die Veranstaltungsräume sind barrierefrei erreichbar.

Der »derzeitige Stand des städtebaulichen Konzeptes sieht 242 Wohneinheiten unter­schiedlichster Qualität und Größe vor. Einge­bettet in unseren Hauptort, mit exzellenter ÖPNV-/Bahnanbindung und außergewöhnlich guter Nahversorgung, können dort zukünftig rechnerisch 523 Menschen leben und arbeiten.

Von Marcel Fath, 1. Bürgermeister, 09.10.19


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